Montag, 11. April 2016
12 000 sind erreicht :)
Am Montag, 11. Apr 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
ich glaube langsam, ich habe endgültig mein Thema gefunden, worüber ich wirklich Romane füllen kann. Der Text schreibt sich wie von selbst. :)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob das was ich schreibe, jeden begeistern kann.
Trotzdem werde ich weiter machen, weil es mir endlich richtig viel Spaß macht.
Herzliche Grüße
David
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ich glaube langsam, ich habe endgültig mein Thema gefunden, worüber ich wirklich Romane füllen kann. Der Text schreibt sich wie von selbst. :)
Aber ich bin mir nicht sicher, ob das was ich schreibe, jeden begeistern kann.
Trotzdem werde ich weiter machen, weil es mir endlich richtig viel Spaß macht.
Herzliche Grüße
David
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Freitag, 8. April 2016
6 000 Marke erreicht
Am Freitag, 8. Apr 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
Am Anfang hatte ich noch ziemlich viel zu schreiben, aber langsam gehen mir die Ideen aus und ich muss immer mehr in mich gehen und mich an Vergangenes erinnern, was ich nicht immer leicht ist. Von Zeit zu Zeit aber erscheint es mir wie vor den Augen, was ich vergessen habe und so hoffe ich, dass ich noch viel zu schreiben haben werde, vor allem, weil ich 1/3 schon geschafft habe. Ich weiß, es ist ein Trugschluss zu denken, dass man irgendwann die Geschichte doch irgendwie besser macht, in meinem Fall länger, aber ich hoffe einfach, dass mir noch mehr einfällt, wenn ich meine Texte immer wieder lese.
Leider kann ich nicht jeden Tag 2000 Wörter schreiben, weil ich auch immer wieder überarbeitet habe, aber wenn es wieder anfängt zu laufen, was ich hoffe, dann wird es sicherlich besser.
Auf jeden Fall mache ich mir eine Art Plot, was noch kommen wird, worüber ich noch schreiben will.
Herzliche Grüße
David
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Am Anfang hatte ich noch ziemlich viel zu schreiben, aber langsam gehen mir die Ideen aus und ich muss immer mehr in mich gehen und mich an Vergangenes erinnern, was ich nicht immer leicht ist. Von Zeit zu Zeit aber erscheint es mir wie vor den Augen, was ich vergessen habe und so hoffe ich, dass ich noch viel zu schreiben haben werde, vor allem, weil ich 1/3 schon geschafft habe. Ich weiß, es ist ein Trugschluss zu denken, dass man irgendwann die Geschichte doch irgendwie besser macht, in meinem Fall länger, aber ich hoffe einfach, dass mir noch mehr einfällt, wenn ich meine Texte immer wieder lese.
Leider kann ich nicht jeden Tag 2000 Wörter schreiben, weil ich auch immer wieder überarbeitet habe, aber wenn es wieder anfängt zu laufen, was ich hoffe, dann wird es sicherlich besser.
Auf jeden Fall mache ich mir eine Art Plot, was noch kommen wird, worüber ich noch schreiben will.
Herzliche Grüße
David
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Dienstag, 5. April 2016
Neuen Roman angefangen
Am Dienstag, 5. Apr 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
nachdem ich also aufgegeben habe weiter am Outlastrium zu arbeiten, habe ich heute schon 2000 Wörter geschafft. Es ist auf jeden Fall angenehmer über Vergangenes zu schreiben, als sich irgendetwas aus den Fingern zu saugen.
Ich möchte nicht mehr dazu sagen, ich hoffe nur, dass ich die 40 000 Marke schaffe, wobei ich meine Bedenken habe. Vielleicht muss ich später das Thema ausdehnen und verdichren, damit ich so weit komme.
Leider muss ich auch sagen, dass all meine Bildrecherche jetzt für den Mülleimer sind, aber alles andere habe ich in Textform gespeichert und ihr könnt doch noch die Überarbeitung lesen, durch die ich mich gequält habe.
Drückt mir die Daumen, dass ich mehr schreiben kann.
Dieser Roman wird eine Art biografisches Entwicklungsroman sein und eine Charakterstudie darstellen. Insgesamt wieder nichts für leichtlebige Gemüter. Wer den Roman "Herbstliche Kindheitserinnerungen" durchgelesen hat, der wird es auch mögen. Man kann ihn wieder in die Kategorie Drama einstufen.
Herzliche Grüße
David
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nachdem ich also aufgegeben habe weiter am Outlastrium zu arbeiten, habe ich heute schon 2000 Wörter geschafft. Es ist auf jeden Fall angenehmer über Vergangenes zu schreiben, als sich irgendetwas aus den Fingern zu saugen.
Ich möchte nicht mehr dazu sagen, ich hoffe nur, dass ich die 40 000 Marke schaffe, wobei ich meine Bedenken habe. Vielleicht muss ich später das Thema ausdehnen und verdichren, damit ich so weit komme.
Leider muss ich auch sagen, dass all meine Bildrecherche jetzt für den Mülleimer sind, aber alles andere habe ich in Textform gespeichert und ihr könnt doch noch die Überarbeitung lesen, durch die ich mich gequält habe.
Drückt mir die Daumen, dass ich mehr schreiben kann.
Dieser Roman wird eine Art biografisches Entwicklungsroman sein und eine Charakterstudie darstellen. Insgesamt wieder nichts für leichtlebige Gemüter. Wer den Roman "Herbstliche Kindheitserinnerungen" durchgelesen hat, der wird es auch mögen. Man kann ihn wieder in die Kategorie Drama einstufen.
Herzliche Grüße
David
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Sonntag, 3. April 2016
Genres aufgeben?
Am Sonntag, 3. Apr 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
ich bin schon lange am Überlegen, ob ich nicht die vielen Genres nicht einfach aufgebe. Sicher, für kleine Kurzgeschichten ist es ganz nett, nur ich möchte eher Romane schreiben. Denn eigentlich zieht mich mehr zu Drama, da könnte ich mir vorstellen, dass ich wieder jeden Tag etwas zu schreiben haben könnte und ich mir nicht irgendetwas lange ausdenken müsste.
So bietet sich zum Beispiel ein Thema über Frauen zu schreiben, vor allem über die Traumfrau und die Schwierigkeiten, die aufkommen.
Ich bin noch am überlegen und war schon dabei die Geschichte etwas zu entwickeln. Vielleicht gebe ich wirklich die Genres auf und werde mich sozusagen nur auf Drama spezialisieren. :)
Ich lasse mir noch Zeit damit, das Action-Roman wartet immer noch, und währenddessen lese ich noch Bücher.
Auf jeden Fall macht es mir nicht so wirklich Spaß Ereigniss-Szenen-Roman zu schreiben. Ich tendiere wirklich zu den weniger seichten Dingen, auch wenn mein Wortschatz Grenzen hat.
Herzliche Grüße
David
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ich bin schon lange am Überlegen, ob ich nicht die vielen Genres nicht einfach aufgebe. Sicher, für kleine Kurzgeschichten ist es ganz nett, nur ich möchte eher Romane schreiben. Denn eigentlich zieht mich mehr zu Drama, da könnte ich mir vorstellen, dass ich wieder jeden Tag etwas zu schreiben haben könnte und ich mir nicht irgendetwas lange ausdenken müsste.
So bietet sich zum Beispiel ein Thema über Frauen zu schreiben, vor allem über die Traumfrau und die Schwierigkeiten, die aufkommen.
Ich bin noch am überlegen und war schon dabei die Geschichte etwas zu entwickeln. Vielleicht gebe ich wirklich die Genres auf und werde mich sozusagen nur auf Drama spezialisieren. :)
Ich lasse mir noch Zeit damit, das Action-Roman wartet immer noch, und währenddessen lese ich noch Bücher.
Auf jeden Fall macht es mir nicht so wirklich Spaß Ereigniss-Szenen-Roman zu schreiben. Ich tendiere wirklich zu den weniger seichten Dingen, auch wenn mein Wortschatz Grenzen hat.
Herzliche Grüße
David
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Freitag, 25. März 2016
Gefahr an jeder Ecke: Kapitel 0 - 4
Am Freitag, 25. Mär 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
da ich jetzt langsam nichts mehr zum Bloggen habe :)
dachte ich mir, ich poste Mal meine neuen Kapiteln,vielleicht will das ja jemand lesen oder nur gucken, ob es besser geworden ist. Ansonsten habe ich bis jetzt nur einen Fan und das ist meine Freundin. :)
Vielleicht gesellt sich jemand dazu. :)
Ohne viel zu erklären, wer Infos darüber braucht, rechts ist so ein Bildchen, draufklicken. :)
Download:
Roman: Outlastrium: Gefahr an jeder Ecke [Kapitel 0 - 4 ] © David Kazinski
Herzliche Grüße
David
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da ich jetzt langsam nichts mehr zum Bloggen habe :)
dachte ich mir, ich poste Mal meine neuen Kapiteln,vielleicht will das ja jemand lesen oder nur gucken, ob es besser geworden ist. Ansonsten habe ich bis jetzt nur einen Fan und das ist meine Freundin. :)
Vielleicht gesellt sich jemand dazu. :)
Ohne viel zu erklären, wer Infos darüber braucht, rechts ist so ein Bildchen, draufklicken. :)
Download:
Roman: Outlastrium: Gefahr an jeder Ecke [Kapitel 0 - 4 ] © David Kazinski
Herzliche Grüße
David
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Sonntag, 20. März 2016
Das elende Thema: Personenbeschreibung
Am Sonntag, 20. Mär 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
ich merke immer wieder, dass ich dabei richtige Probleme habe, so dass mir meine Freundin dabei helfen musste, sich da zuerst durchzukämpfen.
Oval, breit, schmal, dünn oder lang, sind alles adjektive, die nicht wirklich aussagekräftig sind und bei mir kein Bild erzeugen.
Ich habe auch im Internet nach "Hilfe" gesucht und fand auch ein paar Seiten bzw. Artikel dazu. Dafür habe ich gleich einen Link zu meiner Linksammlung hinzugefügt, denn ich finde, diese Seite ist wirklich nützlich.
Ansonsten bin ich noch dabei alle möglichen Artikel zu den vielen Gesichtsteilen aufzuschreiben, weil auch schwierig ist, den passenden Artikel zu finden.
Heute habe ich schon alles zusammengetragen und nun wartet wieder ein Berg auf mich, der überarbeitet sein muss. Notizen werden nie ein Ende finden. :)
Herzliche Grüße
David
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ich merke immer wieder, dass ich dabei richtige Probleme habe, so dass mir meine Freundin dabei helfen musste, sich da zuerst durchzukämpfen.
Oval, breit, schmal, dünn oder lang, sind alles adjektive, die nicht wirklich aussagekräftig sind und bei mir kein Bild erzeugen.
Ich habe auch im Internet nach "Hilfe" gesucht und fand auch ein paar Seiten bzw. Artikel dazu. Dafür habe ich gleich einen Link zu meiner Linksammlung hinzugefügt, denn ich finde, diese Seite ist wirklich nützlich.
Ansonsten bin ich noch dabei alle möglichen Artikel zu den vielen Gesichtsteilen aufzuschreiben, weil auch schwierig ist, den passenden Artikel zu finden.
Heute habe ich schon alles zusammengetragen und nun wartet wieder ein Berg auf mich, der überarbeitet sein muss. Notizen werden nie ein Ende finden. :)
Herzliche Grüße
David
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Donnerstag, 17. März 2016
Meine Arbeit als Autor
Am Donnerstag, 17. Mär 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
hier möchte ich beschreiben, was ich alles Mögliche dafür tue.
1. Romane lesen:
Ich lese ein Buch das dem Genre entspricht, was ich selber schreibe. Dadurch finde ich neue Wörter und Sätze, die ich mir zuerst aufs Papier schreibe und dann in eine Datei eintippe. Meist sind es spezifische Wörter und Kombinationen mit Wörtern, die man selten findet wie etwa:
steckte sie mir in meinen zweiten Patronengurt ein, das schräg über den Oberkörper von der rechten Schulter verlief.
Natürlich kopiere ich nicht dann einfach ganze Sätze und das tue ich nur, weil ich meine eigene Erzählsprache habe, nicht weil ich kein Roman aus zusammengeklauten Fetzen haben will. :)
2. Sachbücher und Tutorials lesen:
Zum Beispiel jetzt, habe ich mit "Von Null auf Autor" angefangen. Dabei schreibe ich mir auch meine eigenen Notizen auf Papier und dann wieder abtippen. So habe ich schon ziemlich viel handschriftlich geschrieben und getippt. Auf der einen Seite lerne ich so besser und auf der anderen schreibe ich auch meine eigenen Gedanken dazu. Leider muss ich bei solchen Büchern feststellen, dass sie sich dort widersprechen oder einfach unlogisch sind, zum Glück passiert das nicht zu oft.
3. Schreibwerkstatt immer dabei haben :)
Ich habe mir auch schon angewöhnt, einen Heft und Kugelschreiber immer dabei zu haben, sollte ich irgendwo stecken bleiben wie beim Arzt, dann kann ich wie letztens eine kleine Geschichte schreiben.
Leider hat sich das nicht all zu oft ereignet.
4. Bilder machen und von der Umwelt inspirieren lassen:
Da ich jetzt einen Endzeitroman schreibe, ist alles was nach Zerfall und Zerstörung aussieht oder ähnelt ein Grund es festzuhalten. Und dann gleich eine kleine Geschichte dazu zu schreiben.
5. Recherche
Oh, ich habe lasst mich mal zählen .... 300 MB Bildmaterial nur für den Roman bzw. die Reihe gesammelt. :)
Allein für Landschaft habe ich 170 MB. :)
Ich habe auch eine lange Liste von Waffenbezeichnungen, sollte ich wieder eine Waffe "brauchen". :)
Ich habe noch ein Youtube Kanal gefunden, wo es um Survival geht, was ich auch in dem Roman "benutzen" will.
Aber ich bin mit Recherche durch. :)
Nur für diesen Roman bzw. Reihe.
6. Lesen - überarbeiten - nachdenken:
Ständig ist mein Hirn an und denkt über neue und außergewöhnliche Szenen nach und deshalb lese ich auch die Romane,weil sie mich inspirieren und auch meine Sichtweise erweitern. Mit "offenen" Augen zu lesen ist viel anders, als einfach nur so.
7. Charaktere und Geschichte überarbeiten:
Wenn man so ein Sachbuch zum Autorwerden liest, da fällt einem ziemlich viel ein, was man vergessen hatte.
8. Täglich meine Notizen lesen:
Ja, das habe ich bis jetzt nur einmal gemacht, aber ich sollte es viel öfter tun. Das bleibt dann hängen und ich weiß sofort, wie ich schreiben sollte, anstatt später wieder viel überarbeiten zu müssen.
9. Kreativ schreiben:
Dieser Part ist noch der einfachste, weil man einfach die Phantasie spielen und sich davon gleiten lässt. Aber ich schreibe gerne Satz um Satz und überarbeite es gleich danach. Sozusagen lass es raus und dann stecke es in ein Käfig aus besseren Wörtern und besserem Satzbau.
Das ist noch das einzige, was wirklich Spaß macht.
Ich denke, das war alles, ansonsten werde ich es später noch erweitern.
Herzliche Grüße
David
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hier möchte ich beschreiben, was ich alles Mögliche dafür tue.
1. Romane lesen:
Ich lese ein Buch das dem Genre entspricht, was ich selber schreibe. Dadurch finde ich neue Wörter und Sätze, die ich mir zuerst aufs Papier schreibe und dann in eine Datei eintippe. Meist sind es spezifische Wörter und Kombinationen mit Wörtern, die man selten findet wie etwa:
steckte sie mir in meinen zweiten Patronengurt ein, das schräg über den Oberkörper von der rechten Schulter verlief.
Natürlich kopiere ich nicht dann einfach ganze Sätze und das tue ich nur, weil ich meine eigene Erzählsprache habe, nicht weil ich kein Roman aus zusammengeklauten Fetzen haben will. :)
2. Sachbücher und Tutorials lesen:
Zum Beispiel jetzt, habe ich mit "Von Null auf Autor" angefangen. Dabei schreibe ich mir auch meine eigenen Notizen auf Papier und dann wieder abtippen. So habe ich schon ziemlich viel handschriftlich geschrieben und getippt. Auf der einen Seite lerne ich so besser und auf der anderen schreibe ich auch meine eigenen Gedanken dazu. Leider muss ich bei solchen Büchern feststellen, dass sie sich dort widersprechen oder einfach unlogisch sind, zum Glück passiert das nicht zu oft.
3. Schreibwerkstatt immer dabei haben :)
Ich habe mir auch schon angewöhnt, einen Heft und Kugelschreiber immer dabei zu haben, sollte ich irgendwo stecken bleiben wie beim Arzt, dann kann ich wie letztens eine kleine Geschichte schreiben.
Leider hat sich das nicht all zu oft ereignet.
4. Bilder machen und von der Umwelt inspirieren lassen:
Da ich jetzt einen Endzeitroman schreibe, ist alles was nach Zerfall und Zerstörung aussieht oder ähnelt ein Grund es festzuhalten. Und dann gleich eine kleine Geschichte dazu zu schreiben.
5. Recherche
Oh, ich habe lasst mich mal zählen .... 300 MB Bildmaterial nur für den Roman bzw. die Reihe gesammelt. :)
Allein für Landschaft habe ich 170 MB. :)
Ich habe auch eine lange Liste von Waffenbezeichnungen, sollte ich wieder eine Waffe "brauchen". :)
Ich habe noch ein Youtube Kanal gefunden, wo es um Survival geht, was ich auch in dem Roman "benutzen" will.
Aber ich bin mit Recherche durch. :)
Nur für diesen Roman bzw. Reihe.
6. Lesen - überarbeiten - nachdenken:
Ständig ist mein Hirn an und denkt über neue und außergewöhnliche Szenen nach und deshalb lese ich auch die Romane,weil sie mich inspirieren und auch meine Sichtweise erweitern. Mit "offenen" Augen zu lesen ist viel anders, als einfach nur so.
7. Charaktere und Geschichte überarbeiten:
Wenn man so ein Sachbuch zum Autorwerden liest, da fällt einem ziemlich viel ein, was man vergessen hatte.
8. Täglich meine Notizen lesen:
Ja, das habe ich bis jetzt nur einmal gemacht, aber ich sollte es viel öfter tun. Das bleibt dann hängen und ich weiß sofort, wie ich schreiben sollte, anstatt später wieder viel überarbeiten zu müssen.
9. Kreativ schreiben:
Dieser Part ist noch der einfachste, weil man einfach die Phantasie spielen und sich davon gleiten lässt. Aber ich schreibe gerne Satz um Satz und überarbeite es gleich danach. Sozusagen lass es raus und dann stecke es in ein Käfig aus besseren Wörtern und besserem Satzbau.
Das ist noch das einzige, was wirklich Spaß macht.
Ich denke, das war alles, ansonsten werde ich es später noch erweitern.
Herzliche Grüße
David
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Mittwoch, 16. März 2016
Unlust packt einen immer wieder
Am Mittwoch, 16. Mär 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
da ich mit einem neuen Sachbuch angefangen habe, "Von Null auf Autor" und man dort regelrecht verarscht wird, hat mich schon seit gestern eine Unlust gepackt und ich hoffe, ich werde sie los, denn ich mag meinen Roman nicht aufgeben.
In solchen Momenten schaue ich mir einfach Filme und versuche diese Unlust dadurch zu vertreiben. Nach einem Tag hilft das schon sehr.
Auch wenn man bei solchen Sachen Routinen haben sollte, bin ich keiner, der Routinen mag. Und da ich auch keinen genauen Plan von weiterem Verlauf meiner Geschichte habe, kann ich mich auch schwer dran setzen und irgendetwas schreiben.
Ich habe aber eine Idee, wie ich meinen Roman spannender machen kann. Trotzdem schreibe ich aus Freude am Schreiben und Abtauchen, deshalb ist das etwas anderes.
Ich hoffe,es hört bald ganz auf und ich kann wieder mit vollem Elan ans Werk gehen.
Kleines Update:
Unter verarschen meine ich, wenn der Autor immer wieder Sachen schreibt wie: ja bald wirst du erfahren wie man ein Bestseller schreibt - ja, gleich ist es so weit, es wird dir vieles an Techniken gezeigt, die für andere mystische Zauberei ist - und am Ende lese ich eh schon das, was ich schon weiß. Ich meine diese gezwungene Anspannung und Andeutung, man würde wirklich etwas Neues in diesem verkackten Buch lesen, aber nix - nada - Finish. Scheißdreck. ^^
Außer dieser Verarsche, ist das Buch wirklich gut, bevor jetzt sich einer darüber noch äußern möchte. :)
Herzliche Grüße
David
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da ich mit einem neuen Sachbuch angefangen habe, "Von Null auf Autor" und man dort regelrecht verarscht wird, hat mich schon seit gestern eine Unlust gepackt und ich hoffe, ich werde sie los, denn ich mag meinen Roman nicht aufgeben.
In solchen Momenten schaue ich mir einfach Filme und versuche diese Unlust dadurch zu vertreiben. Nach einem Tag hilft das schon sehr.
Auch wenn man bei solchen Sachen Routinen haben sollte, bin ich keiner, der Routinen mag. Und da ich auch keinen genauen Plan von weiterem Verlauf meiner Geschichte habe, kann ich mich auch schwer dran setzen und irgendetwas schreiben.
Ich habe aber eine Idee, wie ich meinen Roman spannender machen kann. Trotzdem schreibe ich aus Freude am Schreiben und Abtauchen, deshalb ist das etwas anderes.
Ich hoffe,es hört bald ganz auf und ich kann wieder mit vollem Elan ans Werk gehen.
Kleines Update:
Unter verarschen meine ich, wenn der Autor immer wieder Sachen schreibt wie: ja bald wirst du erfahren wie man ein Bestseller schreibt - ja, gleich ist es so weit, es wird dir vieles an Techniken gezeigt, die für andere mystische Zauberei ist - und am Ende lese ich eh schon das, was ich schon weiß. Ich meine diese gezwungene Anspannung und Andeutung, man würde wirklich etwas Neues in diesem verkackten Buch lesen, aber nix - nada - Finish. Scheißdreck. ^^
Außer dieser Verarsche, ist das Buch wirklich gut, bevor jetzt sich einer darüber noch äußern möchte. :)
Herzliche Grüße
David
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Samstag, 12. März 2016
Schreibprogramm getestet ...
Am Samstag, 12. Mär 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
... und natürlich enttäuscht. :)
Ein herzliches Hallo in die Runde,
ich hatte gerade Lust etwas Neues auszuprobieren, da ich wohl glücklich und zufrieden mit Q10 war. :)
Jedenfalls hat das Programm ziemlich viel zu bieten, natürlich das wichtigste - nicht! :)
Nämlich diese Lesezeichen oder Springer, bei Q10 heißt es Notizliste.
Gut, bei dem Programm kann ich auch den Hintergrund usw. einstellen, so wie auch bei Q10, das sind eher die Standardfeatures, was das Programm aber besonders macht,
Ansonsten verbrät es nur Ressourcen und macht meinen Laptop kirre. :)
Denn ich schreibe ausschließlich in Text.
Wer also keine Sprungmarken braucht, die auch bei WriteMonkey gibt, dann wird damit glücklich.
Hier noch paar Optionen und wie es aussieht:
Wer es dann doch ausprobieren möchte, einfach klicken und sich quälen. :)
Herzliche Grüße
David
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Ein herzliches Hallo in die Runde,
ich hatte gerade Lust etwas Neues auszuprobieren, da ich wohl glücklich und zufrieden mit Q10 war. :)
Jedenfalls hat das Programm ziemlich viel zu bieten, natürlich das wichtigste - nicht! :)
Nämlich diese Lesezeichen oder Springer, bei Q10 heißt es Notizliste.
Gut, bei dem Programm kann ich auch den Hintergrund usw. einstellen, so wie auch bei Q10, das sind eher die Standardfeatures, was das Programm aber besonders macht,
- es hat:
- ScratschPad: kleinen Notizblock
- MiniFlo MindMapper: man kann Mind-Map erstellen!
- GetAWord: gib mir ein Word auf englisch yeah :)
- MusicRoom: bei dem man nur .ogg Dateien abspielen darf
Ansonsten verbrät es nur Ressourcen und macht meinen Laptop kirre. :)
Denn ich schreibe ausschließlich in Text.
Wer also keine Sprungmarken braucht, die auch bei WriteMonkey gibt, dann wird damit glücklich.
Hier noch paar Optionen und wie es aussieht:
Wer es dann doch ausprobieren möchte, einfach klicken und sich quälen. :)
Herzliche Grüße
David
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Donnerstag, 10. März 2016
Gelesene Bücher
Am Donnerstag, 10. Mär 2016 im Topic 'Bloggeplauder'
Ein herzliches Hallo in die Runde,
wer sich fragt, was hat er denn so an Büchern gelesen.
Meine Antwort: Nicht viele, dafür aber prägende.
Gegen den Strich: Das Buch will ich beenden
Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht
Von Null auf Autor
TSCHINGIS AITMATOW: Dshamilja
ERIC AMBLER: Nachruf auf einen Spion*
JANE AUSTEN: Stolz und Vorurteil*
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron*
Simon Beckett: Der Hof
Christine Brückner: Jauche und Levkojen
Justin Cronin: Der Übergang*
F. M. Dostojewski: Tagebuch eines Schriftstellers – Notierte Gedanken
F. M. Dostojewski: Onkelchens Traum – Drei Romane
F. M. Dostojewski: Die Dämonen
F. M. Dostojewski: Schuld und Sühne [Lieblingsbuch]
F. M. Dostojewski: Onkelchens Traum – Drei Romane
F. M. Dostojewski: Der Jüngling
F. M. Dostojewski : Der Doppelgänger
F. M. Dostojewski: Der Idiot
F. M. Dostojewski: Der Spieler – Späte Romane und Novellen
F. M. Dostojewski: Die Brüder Karamasoff
F. M. Dostojewski: Erzählungen
F. M. Dostojewski: Der Spieler
Sarah Dreher: Stoner McTavish – Schatten [Lieblingsbuch]
Nelson DeMille: An den Wassern von Babylon*
Charles Dickens: Oliver Twist
Ken Follett: Die Leopardin
Bernd Frenz: S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl – Todeszone – Bd 1/8
Bernd Frenz: S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl – Inferno – Bd 2/8
F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
Jan Guillou: Coq Rouge
Jan Guillou: Der demokratische Terrorist
Graham Greene: Unser Mann in Havanna
John Grisham: Die Liste*
William Gibson: Die Neuromancer-Trilogie
Maxim Gorki: Erzählungen
Gaito Gasdanow: Das Phantom des Alexander Wolf
Iwan Gontscharow: Oblomow
Nikolai Gogol: Petersburger Erzählungen
Georgette Heyer: Barbara und die Schlacht von Waterloo
Hans Herlin: Satan ist auf Gottes Seite
Theodor Kröger: Das vergessene Dorf*
Franz Kafka: Die Verwandlung*
H.G. Konsalik: Der Wüstendoktor
Nikolaj Leskov: Novellen
John Le Carre: Der Spion, der aus der Kälte kam
Stieg Larsson: Verblendung
Robert Ludlum: Die Bourne Identität
Robert Ludlum: Das Bourne Imperium*
Hera Lind: Mord an Bord
Christine Lehmann: Der Bernsteinfischer
Richard Laymon: Kill for fun : Gnadenlose Geschichten
Thomas Mann: Der Zauberberg*
Bruce Marshall: Du bist schön, meine Freundin
JOHN MASEFIELD: Der Spion des Herzogs
HARUKI MURAKAMI: Die unheimliche Bibliothek
Haruki Murakami: Naokos Lächeln [Lieblingsbuch]
Haruki Murakami: Sputnik Sweetheart
Haruki Murakami: Gefährliche Geliebte
Haruki Murakami: Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah
Hakan Nesser: Das grobmschige Netz
Alyson Noel: Riley – Das Mädchen im Licht
Rosamunde Pilcher: Ende eines Sommers
Terry Pratchett: Die Lange Erde*
Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues
Arthur Schnitzler: Traumnovelle
George Sand: Sie sind ja eine Fee, Madame!
Tom Rob Smith: Kind 44
Arno Strobel: Der Trakt
Arno Strobel: Das Skript
Alexander Solschenizyn: Krebsstation (Teil 1)
Shaun Tan: Ein neues Land
Kressmann Taylor: Adressat Unbekannt
Anton Tschechow: Meistererzählungen
Leo Tolstoi: Meistererzählungen
Leo Tolstoi: Schönsten Erzählungen
Iwan S. Turgenjew: Väter und Söhne
I. S. Turgenew: Aufzeichnungen eines Jägers*
Franz Werfel: Eine blaßblaue Frauenschrift*
Dan Wells: Ich bin kein Serienkiller*
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
H.G. Wells: Krieg der Welten*
Philosophie:
Friedrich Nitsche : Also sprach Zarathustra*
Karl-Wilhelm Weeber: Diogenes
Psychologie:
Julia Umek: Selbstbewusst
Dan Millman: Der Pfad des friedvollen Kriegers
Schriftstellerei:
Otto Kruse: Kunst und Technik des Erzählens
* ist nicht durchgelesen und abgebrochen
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wer sich fragt, was hat er denn so an Büchern gelesen.
Meine Antwort: Nicht viele, dafür aber prägende.
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AKTUELLE BÜCHER
Gegen den Strich: Das Buch will ich beenden
Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht
Von Null auf Autor
▄▄▄▄▄▄▄
ROMANE
TSCHINGIS AITMATOW: Dshamilja
ERIC AMBLER: Nachruf auf einen Spion*
JANE AUSTEN: Stolz und Vorurteil*
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron*
Simon Beckett: Der Hof
Christine Brückner: Jauche und Levkojen
Justin Cronin: Der Übergang*
F. M. Dostojewski: Tagebuch eines Schriftstellers – Notierte Gedanken
F. M. Dostojewski: Onkelchens Traum – Drei Romane
F. M. Dostojewski: Die Dämonen
F. M. Dostojewski: Schuld und Sühne [Lieblingsbuch]
F. M. Dostojewski: Onkelchens Traum – Drei Romane
F. M. Dostojewski: Der Jüngling
F. M. Dostojewski : Der Doppelgänger
F. M. Dostojewski: Der Idiot
F. M. Dostojewski: Der Spieler – Späte Romane und Novellen
F. M. Dostojewski: Die Brüder Karamasoff
F. M. Dostojewski: Erzählungen
F. M. Dostojewski: Der Spieler
Sarah Dreher: Stoner McTavish – Schatten [Lieblingsbuch]
Nelson DeMille: An den Wassern von Babylon*
Charles Dickens: Oliver Twist
Ken Follett: Die Leopardin
Bernd Frenz: S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl – Todeszone – Bd 1/8
Bernd Frenz: S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl – Inferno – Bd 2/8
F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
Jan Guillou: Coq Rouge
Jan Guillou: Der demokratische Terrorist
Graham Greene: Unser Mann in Havanna
John Grisham: Die Liste*
William Gibson: Die Neuromancer-Trilogie
Maxim Gorki: Erzählungen
Gaito Gasdanow: Das Phantom des Alexander Wolf
Iwan Gontscharow: Oblomow
Nikolai Gogol: Petersburger Erzählungen
Georgette Heyer: Barbara und die Schlacht von Waterloo
Hans Herlin: Satan ist auf Gottes Seite
Theodor Kröger: Das vergessene Dorf*
Franz Kafka: Die Verwandlung*
H.G. Konsalik: Der Wüstendoktor
Nikolaj Leskov: Novellen
John Le Carre: Der Spion, der aus der Kälte kam
Stieg Larsson: Verblendung
Robert Ludlum: Die Bourne Identität
Robert Ludlum: Das Bourne Imperium*
Hera Lind: Mord an Bord
Christine Lehmann: Der Bernsteinfischer
Richard Laymon: Kill for fun : Gnadenlose Geschichten
Thomas Mann: Der Zauberberg*
Bruce Marshall: Du bist schön, meine Freundin
JOHN MASEFIELD: Der Spion des Herzogs
HARUKI MURAKAMI: Die unheimliche Bibliothek
Haruki Murakami: Naokos Lächeln [Lieblingsbuch]
Haruki Murakami: Sputnik Sweetheart
Haruki Murakami: Gefährliche Geliebte
Haruki Murakami: Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah
Hakan Nesser: Das grobmschige Netz
Alyson Noel: Riley – Das Mädchen im Licht
Rosamunde Pilcher: Ende eines Sommers
Terry Pratchett: Die Lange Erde*
Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues
Arthur Schnitzler: Traumnovelle
George Sand: Sie sind ja eine Fee, Madame!
Tom Rob Smith: Kind 44
Arno Strobel: Der Trakt
Arno Strobel: Das Skript
Alexander Solschenizyn: Krebsstation (Teil 1)
Shaun Tan: Ein neues Land
Kressmann Taylor: Adressat Unbekannt
Anton Tschechow: Meistererzählungen
Leo Tolstoi: Meistererzählungen
Leo Tolstoi: Schönsten Erzählungen
Iwan S. Turgenjew: Väter und Söhne
I. S. Turgenew: Aufzeichnungen eines Jägers*
Franz Werfel: Eine blaßblaue Frauenschrift*
Dan Wells: Ich bin kein Serienkiller*
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
H.G. Wells: Krieg der Welten*
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SACHBÜCHER
Philosophie:
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Karl-Wilhelm Weeber: Diogenes
Psychologie:
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Schriftstellerei:
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* ist nicht durchgelesen und abgebrochen
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